Die kleine Gruppe von Königspinguinen befand sich inmitten der kräftezehrenden Mauser. Daher waren sie wenig aktiv und rekelten sich eher in der Sonne.

  

Einige schöne Momentaufnahmen von den putzigen Tieren...

Pinguine können sind flugunfähige Vögel, aber hin und wieder träumen sie vom fliegen.

 

Ein Skua zeigt wie man fliegen kann...

Unsere Lektoren sagten uns, dass dies nur eine sehr kleine Population sei.

Auch Seeelefanten genießen bei der Sonne den Fellwechsel. Auch sind sie im braunen Untergrund kaum zu sehen.

Ein Seeelefant hat sich aber inmitten eines kleinen Zulaufs zum Meer gelegt, durch den wir laufen mussten. Mir war das nicht geheuer...

Ein Blick von etwa der Mitte der Bucht...

In Ocean Harbour befindet sich zudem ein Grab eines Robbenfängers.

Von hier aus sind auch einige abgeschossene Rentiere zu sehen, die sich nach der Ansiedlung durch Larson im Südsommer 1911/1912 von 10 Tieren auf über Hunderte vermehrt haben. Da diese Tiere hier nicht heimisch sind, werden diese nun zusammen mit Ratten gejagt und erschossen.

Um 16.45Uhr machten wir uns auf zur Landungsstelle, um mit dem Zodiac zurückzufahren.

 

 

  

Wir werden vom Kapitän Ulf Wolter erwartet, der jeden Gast zurück an Bord begrüßt und sich erkundigt wie es uns gefallen hat.

Beim heutigen Recap erfuhren wir, dass sich ein Sturm anbahnt und wir daher nach dem morgigen Tag schon Richtung Süden fahren und nicht wie geplant den 3. Tag auf Südgeorgien bleiben werden.

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