Etwa 11.10Uhr kam Finnsnes in Sicht. Die kleine 5000-Einwohner-Stadt liegt im Binnenland von Troms und hier herrschten auch -10°C trotz Mittagszeit und Sonne.

 Ich nutze den 15-minütigen Aufenthalt, um kurz das Hafengebiet zu erkunden und die eigenartige Stimmung zu erfassen, denn es war ein bedeckter Himmel aus dem hin und wieder die Sonne hervorlugte, aber irgendwie seltsam.

Wenig später setzten wir unsere Fahrt gen Tromsø fort.

Gegen 14Uhr erfolgt eine Wendung nach links und Tromsø kommt in Sicht.

Um 14.20Uhr passierten wir den Hausberg Storsteinen und selbst der Mond begrüßte unsere Ankunft.

Das Wahrzeichen der Stadt ist die berühmte Eismeerkathedrale, die ich von zwei vorherigen Besuchen bereits kannte.

Die imposante 1016 Meter lange Tromsøbrücke verbindet die Insel Tromsøya mit dem Stadtteil Tromsdalen, der sich auf dem norwegischen Festland befindet.

Wir legten inmitten des Stadtzentrums pünktlich 14.30Uhr an und machten uns dick eingemummelt zum Reisebus, der uns zu einem besonderen Höhepunkt dieser Winterreise bringen sollte - Fahren mit dem Hundeschlitten.

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